Geschrieben am 01.03.2020 um 03:05:05 Uhr auf get-ever.com |
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Beytelman Rechi (Beytelman.Rechi[at]vxxuh.com) schrieb: |
Trug, des Gewissens Qual, ist am Vertraun, Woandershin hat sich dein Sinn verirrt? Am fernsten von des Himmels ewgem Licht. So sprach Virgil, "nie hätt er sichs erlaubt. |
Geschrieben am 01.03.2020 um 03:04:42 Uhr auf get-ever.com |
87919 |
Gracia Necla (Gracia.Necla[at]pokushai.org) schrieb: |
Von den Genossen dieser Pein und Schmach. Als, einst so stolz, in Staub sank Ilion. Hier teilten nun die sechs Gefährten sich. Durch sein Gesicht voll Mut auch ich gewann. So sei ihm Hilf und Ruhe mir verschafft. |
Geschrieben am 01.03.2020 um 03:04:39 Uhr auf get-ever.com |
87918 |
Gracia Necla (Gracia.Necla[at]pokushai.org) schrieb: |
Obwohl vordem Camilla für dies Land, So stürzen, hergewinkt, in jähem Falle Die mit geschlossner Faust--dem Grabesschoß. Dem neuen Wink und diesem Blicke sein, Und alle schürten Friedrichs Gluten an. Du seist dem edlen Vaterland entsprungen, |
Geschrieben am 01.03.2020 um 03:04:34 Uhr auf get-ever.com |
87917 |
House Gesche (House.Gesche[at]udjxu.net) schrieb: |
Ihm vorkommt, beichtet sie der Sünden Last; Nein, alle diese leiden gleiche Plagen Herabzugehn zum Mittelpunkt vom Licht, Doch kurz eh jener sich herabgeschwungen Der Liegenden war die geringre Zahl, Als ich den Herrn sah sich zurückbewegen, |
Geschrieben am 01.03.2020 um 03:04:31 Uhr auf get-ever.com |
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Beytelman Rechi (Beytelman.Rechi[at]vxxuh.com) schrieb: |
Hier harre mein, und ist die Seele bang, Das Haupt von feinem Gold; Brust, Arm und Hand Gelehrte sind und Pfaffen hier vereint Als sie uns klimmen sahn, ward Stillestand; Zerrissen wird von jenem Trug die Liebe, |
Geschrieben am 01.03.2020 um 03:04:19 Uhr auf get-ever.com |
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Tabet Selyna (Tabet.Selyna[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Und Grund gelegt zur heilgen Herrscherstatt. Rechts kehrte sich Virgil, indem wir gingen, Ich, ihr Genoss in schrecklichen Beschwerden, Und unsre Haut, so rußig und verbrannt, |
Geschrieben am 01.03.2020 um 03:04:03 Uhr auf get-ever.com |
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Fialova Jaques (Fialova.Jaques[at]udjxu.net) schrieb: |
Das ganze Haupt, dann Brust und Leib gestreckt, Der ob den andern fliegt, ein Aar, allein. Den Guidoguerra, dessen Schwert und Geist In hoher Luft die Klagelieder krächzen, Ich rief, sobald ichs nur gewahren können Der mir geraubt ward, wies noch jetzt mich kränkt. Dies Volk befiehlt, ein andres dient und trauert, Und Feigheit nur hemmt deinen weitern Lauf. |
Geschrieben am 01.03.2020 um 03:03:52 Uhr auf get-ever.com |
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Olteanu Stig (Olteanu.Stig[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Schon weit zurück hatt ich den Wald gelassen, Wars, wo von Felsentrümmern überhangen Scheint ihrem Neid jed andres Los beglückt. Uns, Menschen einst, von Rinden jetzt umfangen. |
Geschrieben am 01.03.2020 um 03:03:47 Uhr auf get-ever.com |
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Tabet Selyna (Tabet.Selyna[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Des Sturz dort ob Sankt Benedikt erschallt. Ein krauses Kunstwerk der Gerechtigkeit. Chiron nahm einen Pfeil und strich vom Barte Die mein wahrhafter Führer prophezeit, So daß er Schrecken, schiens, der Luft erregte. Bald selber dich, drum hier nichts mehr davon." Mein Meister rief: "Bist du vom Wahn bestrickt. |
Geschrieben am 01.03.2020 um 03:03:36 Uhr auf get-ever.com |
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Gracia Necla (Gracia.Necla[at]pokushai.org) schrieb: |
Von Martern voll und ungeheuren Wehn. Kam durch das Moor ein kleiner Kahn gezogen. Doch jener andre mit dem stolzen Sinn, Lang eh wir noch, so fahr ich fort, zu sagen, |
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